Die vollautomatische Waschmaschine ist das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses, der in seinen Anfängen sogar bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Die Waschmaschine von Asko lotet mit ihrer bis ins Detail ausgereiften Gestaltung die Möglichkeiten einer zeitgemäßen Waschmaschine aus, die alltäglichen Bedürfnisse des Nutzers standen dabei im Mittelpunkt. Sie fasziniert mit einer klaren, von den Maximen des skandinavischen Designs inspirierten Formensprache. Ihr elegantes Erscheinungsbild wird unterstrichen durch die hochwertige Materialwahl, wobei Metallelemente in Kombination mit der weißen Vollfront für eine Anmutung von Sauberkeit und Frische sorgen. Ein solides, umrahmendes Aluminium-Panel verleiht dem Korpus Geschlossenheit. Das nutzerorientierte Konzept dieser Waschmaschine findet seinen Ausdruck in einem Interface mit gut ansprechenden Tasten sowie einem komfortablen Drehschalter. Für ein unkompliziertes Waschen können die Programme mit der Mode-Funktion kombiniert und so den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden. Die Option, selten genutzte Programme im Menü zu verstecken, macht dieses übersichtlicher und vereinfacht die Bedienung zusätzlich. Die Bedienführung von links nach rechts erleichtert es dabei, den Ablauf des Waschprozesses über die Benutzeroberfläche nachzuverfolgen. Durch eine kluge Beschränkung auf die wesentlichen Elemente entstand hier eine beeindruckende Waschmaschine – ihre klare Gestaltung spiegelt sich in der einfachen Art der Bedienung wider.
Begründung der Jury
Auf den ersten Blick begeistert diese Waschmaschine mit ihrem eleganten Minimalismus. Sie ist ein nutzerfreundliches und flexibles Gerät, das insbesondere durch die komfortable Bedienung und Benutzerführung beeindruckt. Ihr klares Design versteht es, alle überflüssigen Elemente wegzulassen und dadurch eine besondere Einheit von Form und Funktion zu schaffen. Gestalterisch schön gelöst sind auch die freihängende Trommel sowie die Ladeluke.
